Analog
vs.
Digital
das
Konzept eines IF-Empfängers
Autor Peter Walter
Der größte Feind deines Radios
ist dein jämmerliches Audio-Ausgabe-System.
Es ist völlig legitim ein RadioJet mit einem analogen Empfänger der
gehobenen Klasse akustisch mit den Ohren zu vergleichen. Ohne böse
Absicht und recht naiv wird jedoch dabei oft übersehen, das die
gehobene Klasse auch recht gute Audio-Ausgabe-Systeme verwendet,
wogegen in der Regel beim Computer eine billige Soundkarte mit einen
ebenso billigen Lautsprecher-Verstärker gepaart wird, der einen
Radiofreund leicht an Oskar aus der Mülltonne erinnert. Daher
beachten Sie:
Manches Hörergebnis relativiert sich schon wenn Sie einen
Kopfhörer beim Vergleichen verwenden.
Ein ZF-Empfänger
wie RadioJet 1102S ist
kein SDR !
Aber das Programm RadioJet arbeitet so, als sei es
doch ein SDR.
Wie man mit einer geometrischen
Vorstellung elektrisch, digitale Barrieren überwindet.
Jedes analoge Signal kann schier unendlich verstärkt werden, ohne
das der akustische Inhalt nennenswert verändert wird. Daher ist eine
analoge Wiedergabe eines sauberen Signals immer hörbar besser als
die digitale Wiedergabe desselben Signals. Denn eine Wandlung von
Analog zu Digital (ADC) wird zwangsläufig zusätzliches Rauschen
hinzufügen. Daher werden für eine digitale Aufbereitung sehr viel
höhere Ansprüche an das ankommende analoge Signal gestellt, damit
nach dem Rauschverlust noch nennenswerte Ergebnisse erzielt werden
können, die dann mit herkömmlichen analogen System konkurrieren
können. Es gibt drei
Barrieren, die ein analoges Signal überwinden muss.
-
Die extreme hohe
Empfindlichkeit des Eingangsignal bringt den 1.Rauschpegel.
-
Jeder ADC ist bei
niedrigsten Schwellwerten unzuverlässig, dadurch entsteht ein
2.Rauschpegel.
-
Beim DAC, der
Audio-Ausgabe, ist das ähnlich unzuverlässig, Sie hören dann den
3.Rauschpegel.
Das Problem das sich also stellt ist der dreifache Rauschflur und
bisherige Lösungen hatten daran keine großen Überlegungen
verschwendet und haben sich dem scheinbar Unvermeidbarem gebeugt.
Mit dem RadioJet entstand nun eine neue Empfänger-Klasse, nämlich
die der IF-Empfänger. Ein solcher Empfänger liefert auf
althergebrachter Weise ein analoges 12 kHz ZF-Signal, welches dann
von einem rauscharmen Analog-Digital-Converter ADC digitalisiert
wird, um dann vom Computer zu einem Audio-Signal demoduliert zu
werden.
Hierbei spielt es aber eine große Rolle was für ein ADC es ist, weil
die Eigenschaften des ADC's unbedingt bekannt sein müssen. Es kann
also nicht einfach der von der Soundkarte des Computers sein, denn
der hat unbekannte Rauschqualitäten mit dem man nur unzuverlässigen
Ergebnisse erzielen kann.
Beim RadioJet wird das Rauschproblem des ADC's elektrisch
übersprungen und die so entstandenen falschen Werte werden später
mathematisch wieder korrigiert. Das Konzept selbst ist banal, jedoch
wird es nicht von jeden HF-Technikern so gleich durchschaut.
Denn beim RadioJet wird manches völlig anders gemacht, wie es
gewöhnlich gelehrt wird, weil ein geometrisch vorstellbares Model
genutzt wird im Gegensatz zu den etablierten Lehren, wo sich niemand
eine elektromagnetische Welle vorstellen kann,- geschweige denn
erklären kann.
Eine gewisse Ableitung dieses Model bildet das
grundlegende Konzept, wie ich es nun beschreibe:
Eine Frequenz kann man daran erkennen, das ein kleinstmöglicher Wert
seinen Zustand ändert. Für einen ADC ist das die kleinstmögliche
Spannung,
die Empfindlichkeit, die als Zustandsänderung erkannt
werden kann. Jedoch je nach Temperatur und noch so andere unbekannte
Einflüsse ist der Schwellwert der internen Elektronik nicht
zuverlässig genug einen verlässlichen, digitalen Wert für die
anliegenden Spannung zu liefern. Wenn Sie sich solch einen Pegel im
Spektrum ansehen, dann erkennen Sie diese Unzuverlässigkeit ohne
anliegendes Signal als Rauschen. Bei den handelsüblich eingebauten
Soundkarten liefert der ADC einen Rauschpegel um ca. 18-24 dB oder auch
3-4 Bits Müll. Als Beispiel wäre das dann die schwarze Signallinie
(siehe das folgende Bild) und das wirkliche zu konvertierende
Signale wäre dann die rote Linie.
Somit würde das Signal von dem ungünstig liegenden Schwellwert des
ADC's nicht mehr dargestellt, es wird regelrecht verschluckt, weil
es unter dem Schwellwert der rauschfreien Zone liegt. Daher wird
beim RadioJet das Signal so verstärkt (blau), das der untere
Pegel des Signals über den Schwellwert des ADC's liegt. Jedoch kann
ein Signal nun von sich aus schon einen hohen Pegel haben und die
Verstärkung würde daraufhin das Signal in die Sättigung treiben und
somit unbrauchbar. Das wäre auch beim RadioJet konkret der Fall,
wenn nicht gleichzeitig ein zweiter Kanal mit niedrigerem Pegel am
Stereo ADC anliegen würde. Jeder einfache Algorithmus kann nun die
ATT und/oder einen Kanal wählen, um noch vernünftig demoduliert zu
werden.
Für solche ein Konzept ist es daher auch besonders wichtig, dass die
Werte messtechnisch genau festgelegt sind, damit die Software
ihrerseits die Korrektur der realen Werte vornehmen kann. Eine
eigenständig verstärkende AGC wäre somit nicht besonders hilfreich.
Und was nicht vorhanden ist, das kostet nichts, zumal ein Stereo ADC
sowieso handelsüblich ist. Auf diese Weise wird auch das Geheimnis
gelüftet, wieso der Pegel beim Umschalten von DX auf RX so stabil
bleibt und wieso der Pegel absinkt beim Umschalten nach DX anstatt,
wie bei jeder Verstärkung üblich den Pegel anzuheben.
Das Besondere an diesem Konzept ist also, dass das Signal des
DX-Kanals immer über den Rauschpegel liegt, während der RX-Kanal
immer nur dann eingesetzt wird, wenn der Pegel ohne Verstärkung
schon längst über den Rauschflur liegt. Ganz besonders ist zu
beachten, das beide Signale gleichzeitig empfangen werden und
jederzeit verfügbar und noch für ca. 2 Min. im Puffer liegen. Auch
bei der Aufzeichnung dieses ZF-Signals werden beide Kanäle
gespeichert, um jederzeit das beste Signal wählen zu können. Sie
müssen nun nicht mehr die Aufzeichnungen eines viel zu schwachen
oder übersteuerten Signals als etwas Unvermeidbare hinnehmen. Nein,
Sie können irgendwann später einfach Ihre Aufzeichnung korrigieren
in dem Sie sich den anderen Kanal anhören oder die automatische
Kanalselektion einschalten.
Vom wesendliche Unterschied zwischen
einem SDR und einem ZF-Empfänger.
entnommen aus dem Wellenforum.de entnommen
Rubrik: IF-Receiver Seite 31.
die Eigenschaften eines typischen modernen SDR's:
- heutzutage immer I/Q
- durch I/Q wird die doppelte Bandbreite
erzielt
- durch Ungenauigkeiten wiederum Fehler,
die "kalibriert" werden müssen
- DC Komponenten auf 0 (durch Soundkarten)
machen diesen Bereich
mehr oder weniger unbrauchbar
- I/Q Fehler erzeugen Spiegelungen auf der
anderen Seite bzw. Signale von der anderen
Seite
stören das eigene Signal (bei ungünstiger
Lage)
-
vergessen? ...und zwar für das
Demodulationsverfahren
I/Q
Complex
1x90° Samples per Sinus = 4x geringe
reale Signalabbildung - zugunsten
doppelter Bandbreite.
Die Eigenschaften eines ZF-Empfängers :
- war nur mono z.B. mit ZF auf 12 kHz
(=Samplerate/4)
- ohne I/Q Abtastung quasi halbe oder
besser "ein"fache Bandbreite
- zu kalibrierende "Ungenauigkeiten" gibt
es quasi nicht
- außer man betrachtet die Filterkennlinie
(mit Mitte um 12 kHz) als solche
- DC / Peak auf 0 Hz spielt keine Rolle
- Spiegelungen auf der anderen Seite der 0
gibt es nicht
-
vergessen? ...und zwar für das
Demodulationsverfahren
Real Samples
4x90° Samples per Sinus = genauere
reale Signalabbildung - daher nur halbe
Bandbreite
|
Das war bislang die einzige und beste Beschreibung, die die
wesendlichen Eigenschaften der beiden Vergleichs-Objekte ohne
große Polemik beschrieb, welches Prinzip welche Vorteile hat und
welche damit verbundenen Nachteile es zu bewältigen gilt. Zumindest
wäre das jetzt die Grundlage einer konstruktiven Diskussion gewesen,
aber die aktiven Teilnehmer des Forums waren zum damaligen Zeitpunkt nicht
besonders an
technischen Details interessiert gewesen, zumal sie gerade ihre
technischen Klugscheißer verscheucht hatten und somit kein technisch
begabter Radioamateur sich so richtig wagte etwas zu den Thema zu sagen. Da
also dieses
nun ausblieb, will ich dieses hier tun, weil mir sicherlich in Bezug
auf Radiojet nicht böswilliges Produkt-Mobbing vorgeworfen werden kann.
Es soll hier also keinesfalls aufgeführt werden, was bei der einen
Methode schlecht und bei der Anderen besser wäre. Nein, ich will nur
aufzeigen, welchen Nachteile vermieden wurden um die Vorteile des
jeweils anderen Verfahren besser nutzen zu können. Denn die
eigentliche Problematik war der problemlose Anschluss an den
Computer, ohne jeglichen Kampf mit den Treibern und Handbüchern.
Denn das Funktionieren eines kostengünstigen Empfängers sollte nicht
an den üblichen technischen Computer-Problemen scheitern und die
Signalqualität des Empfängers durfte nicht von der Qualität der
eigenen Soundkarte abhängig sein. Das Ganze sollte anschließend dann
noch auf jeden Netbook lauffähig sein ohne das irgend ein Kompromiss
an die hohe Signalqualität hingenommen werden muss. Das Ganze musste
letztendlich auch mobil funktionsfähig sein und daher waren Netzteil
und Steckdose tabu.
Ganz besondere wurde der Aufwand für Kosten und Nutzen berücksichtig
und dass alles in Deutschland produzierbar wäre ohne dass das
kaufmännische Kalkül nach Habgier aussah. Somit stand fest, dass die
Elektronik das Wenigste kosten darf. Es musste also schon eine neue
Idee her, damit das neue Radio sein besonderes
Alleinstellungsmerkmale bekam, um sich unter all den Empfängern noch
zu behaupten.
Somit wurde also das Alleinstellungsmerkmale vom RadioJet sehr stark von den
praktischen Dingen bestimmt und damit waren im Besonderen der
simple, mobile Einsatz gemeint, der bei ständig wechselnden
Computern und Bedingungen trotzdem noch die gleichbleibende Qualität
des Empfangs sicher stellen konnte. Das elektrische Konzept war eher
zweitrangig, obwohl dieser Empfänger sich ausschließlich in der
Marine bewären sollte (als MeteoJet), wo ausschließlich problemloser
Empfang von Wettersendungen wie Navtex, Synop und Wetterfax angesagt
sind. Und ein Marine-User ist bedeutend weniger an elektrischen oder
radiotechnischen Dingen interessiert, als es jemals ein Radioamateur
hätte sein können. Dennoch lieben beide Usergruppen ein einfaches
Plug und Play ( einstecken und spielen ) statt das
übliche Plug and Prey ( einstecken und beten ).
Die noch ausstehende elektro-technische Konzeption wurden
besonders von
folgenden Dingen geprägt:
- hohe Großsignalfestigkeit, gutmütiges
bis überhaupt kein Großsignalverhalten waren
angesagt
- drohende Übersteuerungen sollten vom
Computer erkannt werden, um ferngesteuert
abwendbar zu sein
- gleichzeitige Verfügbarkeit von zwei
verschiedene Signalpegeln, hoch empfindlich
und unempfindlich
- maximale Empfindlichkeit,
zumindest die,
die auch schon von andern Empfängern
erreicht wurden
- relative Schmalbandigkeit mit extremer
ZF-Vorfilterung, aber noch breit genug um
DRM zu empfangen
- maximale Entstörung der negativen
Einflüsse des Computers
- maximale Unterbindung der eigenen
internen Schweinereieffekte
- maximale Verständlichkeit ohne
Rücksichtnahme auf die klassischen dB und
IP3-Werte
RadioJet ist ein Empfänger für den Inhalt einer Radio-Sendung, die
auf einem Schiff vielleicht als Wetterfax endet oder was auch von
Radioamateure einfach nur mit 'Radio hören' bezeichnen wird. Die
Zielsetzung ist also der Inhalt der Sendung, wobei mach anderer
Radioamateur eher auf das ganze Drumherum fixiert ist. Auf alles was
damit zu tun hat, oder besser was das Hobby denn so alles hergibt.
Dabei wird die Empfindlichkeit auch oft bemüht, um damit mehr zu
prahlen als das man jemals wirklichen Wert darauf gelegt hätte, weil
in den letztgenannten Falle es ja gar nicht auf den Inhalt der
Sendung ankommt. Daher ist es auch recht legitim auf die Problematik
mit dem Großsignalverhalten zu verzichten und zu schwache Signale
werden zugunsten der breitrandigen Übersicht als weniger
problematisch betrachtet. Das soll nicht heißen, das nun ein
typischer moderner SDR ein schlechter Empfänger sei, nein
keineswegs, niemals,- er hat nur eine andere Zielsetzung. Und wenn
der User nicht allzu sehr seine Möglichkeiten ignoriert, dann könnte
er dafür sorgen, dass er möglichst eine schmale Bandbreite wählt
gepaart mit einem Extra/Extern -Preselektor,
wenn er auch nur den Inhalt einer Sendung begutachten
möchte.
Der
IF-Empfänger RadioJet nutzt eine Quarz-Filter-Kaskade
(Roofingfilter) für 16 kHz Bandbreite. Das ist somit eher ein
Schlüsselloch zur Radiowelt, als das große Scheunentor eines
typischen modernen SDR's, der ganz besonders auf ein möglich breites
Spektrum fixiert ist. Das Schüsselloch durfte keine AGC nutzen,
um eine gleichbleibende hohe Empfangsqualität zu halten, was ein
typischer SDR mit AGC einfach nicht leisten kann, weil das seiner
Zielsetzung widerspricht. Ein SDR beabsichtigt lediglich ein breites
Übersichtspektrum von den anstehenden Signale zu liefern ohne
besonderen Wert auf den Sendungsinhalt zulegen. Wobei der User eines
IF-Empfängers ausschließlich an den Inhalt einer Sendung
interessiert ist.
Ein
üblicher SDR ist also absichtlich breitbandig und mindestens 100 KHz
breit, was dann die damit verbundenen Probleme mit sich bringt, die
kleine, dünne Signale beeinträchtigen wenn gleichzeitig starke
Großsignale sich auch im Durchlassfenster befinden, weil die AGC
versucht das große Signal in der Fensterhöhe zu halten, was wiederum
von den Bits im ADC abhängig ist. Somit werden kleine dünnen Signale
ohne Verstärkung vielleicht nur noch 1 Bit hoch sein, obwohl doch
der wirklich hörbarer Empfang des großen Signals gar nicht
beabsichtigt war. Wird nun der SDR noch breiter gestellt z.B. 1 MHz
dann ist so ziemlich sicher, dass von der sagenhaften
Empfindlichkeit überhaupt nichts mehr zu 'hören' ist. Auch
wenn man das Ganze aufzeichnet, wird das Signal davon später auch
nicht besser, weil das digitale Endergebnis des Empfangs gespeichert
wurde. Wogegen beim RadioJet sogar zwei Signal-Qualitäten
abgespeichert werden, was aber wiederum auch bei späterer
Dekodierung völlig unterschiedlich nachbearbeitet werden kann.
Von
den Vorzüge einer AGC und ihren Nachteilen für schwache Signale.
Es ist
also die AGC daran schuld, ob ein schwaches Signal bis auf ein
Maximum verstärkt wird oder nicht. Doch wenn sich gleichzeitig ein
schwaches Signal und ein starkes Signal im Durchlassbereicht des
Filters befindet, dann ist eine automatisch, elektrische
Aktion der Verstärkungsreglung (AGC) notwendig. Man könnte doch nun
die AGC einfach abschalten, aber dann tritt eine Übersteuerung auf,
die seinerseits den Empfang erheblich beeinträchtigen kann. Besser
wäre es wenn man keine AGC nutzt und stattdessen aber mit zwei verschiedenen ADC's
arbeitet, die jeweils mit unterschiedlichen Signalpegeln beschickt
werden, wobei ein Eingangskanal eher taub und der andere dafür aber extrem hellhörig
sein müsste. Dann könnten für eine saubere Demodulation immer der am
besten geeignete Kanal genutzt werden, während der andere Kanal
ungenutzt liegen bleibt und vielleicht sogar ohne Rückwirkungen auf den anderen
Kanal völlig übersteuert wäre.
Nun
könnte man also auch einen typischen modernen SDR wie beschreiben
damit ausstatten. Aber nein, da fehlt noch viel mehr und einiges
Neues an Lösungen, die ich hier nicht erwähnen will. Ich will solche
Empfänger noch bauen die 32 MHz Bandbreite aufzeichnen, während ich
mit einem beliebigen Netbook das aktuelle Spektrum von Radio Moskau
ansehe und anhöre. Ich möchte also den Entwicklungs-Vorsprung noch
tiefer gehend
bonitistisch nutzen, anstatt mich ständig meiner Ideen wegen in
den Foren verhöhnt zu sehen. Ich hielt es sowieso für viel besser
etwas praktisch Nutzbares anzubieten, als ständig darüber zu
diskutieren, was man alles hätte besser machen können oder was man
noch alles am RadioJet schlecht finden könnte. Denn selbst nutzloses
basteln mit undurchführbaren Ideen sind etwas Produktives dessen
Abfall wertvoller ist, als so mancher dummer Spruch oder
wohlgemeinter Ratschlag aus den einschlägigen Foren für
Radioamateure.
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